Meditation ist kein Tun oder Machen, vielleicht ein bisschen ein Warten ohne Erwartungen – oder ganz einfach: Im Augenblick präsent sein. Du setzt dich hin und erlebst, wie der Wartende in dir in Form von Gedanken oder körperlichen Symptomen zappelt und kämpft. Vielleicht tauchen auch starke Emotionen auf. Und mit all dem machst du nichts. Du lässt es zu und bleibst im gegenwärtigen Moment. Du tauchst ein in die Stille – du wirst zu Stille.